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Das Klagelied der Odaliske - CUNG-OÁN NGÂM-KHÚC CỦA ÔN-NHƯ HẦU NGUYỄN JA-THIỀU 2
Nguyễn Quỳnh USA

JỚI-THIỆU Das Klagelied der Odaliske - CUNG-OÁN NGÂM-KHÚC CỦA ÔN-NHƯ HẦU NGUYỄN JA-THIỀU

Bản Đức-ngữ của

Deusche Übersetzung von

HUBERT HOHL

Saigon, 1967

 

LỜI MỞ ĐẦU

 

Cuốn sách nhỏ này chứa đựng thi-fẩm cổ-điển Việtnam lần đầu tiên được zịch ra Đức-ngữ.

 

            Bản-zịch này zĩ-nhiên còn thiếu-sót nhưng hoài bão của nó là hiến cho độc-jả người Đức một fần nào những nét hấp-zẫn xa-lạ, những tư-tưởng độc-đáo và những vẻ đẹp tuyệt-vời của thi-fẩm vừa nói. Hi-vọng sự cố-gắng này sẽ khiến cho các thức-jả trong những miền nói tiếng Đức chú-í tới nền thi-ca Việtnam và thúc đẩy họ tiến tới những công-trình khảo-cứu có tính-cách khoa-học về nền văn-hóa Việtnam.

 

            Cuốn sách này ra đời zo bởi tình-iêu của zịch-jả đối với đất nước này, nơi zịch-jả đã gi-nhận được trong năm năm trời tính hiếu-khách của người bản-xứ. Và zo đó cuốn sách này cũng là một cách ziễn-tả lòng tri-ân của zịch-jả vậy,

 

HUBERT HOHL

Saigon, Tháng 10, 1967.

           

VORWORT

 

Das vorliegende Büchlein bietet zum ersten Mal klassische vietnamesiche Dichtung in deutscher Übersetzung. Diese weiss sich unvollkommen, versucht aber dennoch dem deutschen Leser etwas von dem fremden Reiz, von der fernen Gedankenwelt und dem fremden Charme dieser Dichtung zu vermitteln. Sie hofft, im deuschen Sprachraum die Aufmerksamtkeit auf die Dichtung Vietnams zu lenken und so zu wissenschaft lichen Arbeiten über die Kultur Vietnams anzuregen.

 

            Das Buchlein entsprang aus der Liebe des Übersetzers zu dem Land, in dem er während fünf Jahren die Gastfreundschaft erfahren durfte. So möchte es auch Ausdruck seines Dankes sein.

 

HUBERT HOHL

Saigon, im Oktober 1967

 

CUNG-OÁN NGÂM-KHÚC

DAS KLAGELIED DER ODALISKE

 

 

29         Tài sắc đã vang-lừng trong nước,

            Bướm ong càng xao-xác ngoài hiên.

            Tai nge nhưng mắt chưa nhìn,

            Bệnh Tề-Tuyên đã nổi lên đùng-đùng.

 

            Meine Vorzüge und meine Schönheit

            hatten solchen Widerhall gefunden

            im ganzen Königreich,

            dass Schmetterlinge und Bienen

            vor meiner Markise zusammenströmten.

            Dieser Kavaliere

            kannten meinnen Ruf,

            obwohl sie mich noch nie geseken,

            und warren von heltiger Leidenschaft

 

33         Hoa xuân nọ còn fong nộn-nhị,

            Nguyệt-thu kia chưa hé hàn-quang.

            Hồng-lâu còn khóa then sương,

            Thâm-khuê cò rấm mùi hương khuynh-thành.

 

            gepackt für die junge Blüte,

            mit den zarten verborgenen Pollen,

            und für den Hebstmond

            und seine kalte Klaheit.

            Da ein Nebelvorhang meinen Rosenpalast umschloss,

            bewaharte mein keusch verborgenes Zimmer

            einen berauschenden Duft.

 

37         Làng cung-kiếm lăm-le bắn sẻ,

            Khách công-hầu ngấp-ngé mong sao.

            Vườn xuân bướm hãy còn rào,

            Thấy hoa mà chẳng lối vào tìm hương.

 

            Männer

            mit Bogen un Speer

            batten um meine Hand,

            Herzöge und Fürsten

            hofften mich zu heiraten,

            Aber,

            den Schmetterlingen verschlossen,

            zeigte der Frülingsgarten

            von Ferne nur

            die Blume mit dem verbotenen Duft.

 

41         Gan chẳng đá khôn đường khá chuyển,

            Mặt fàm kia zễ đến Thiên-Thai?

            Hương-trời sá động trần-ai,

            Zẫu vàng ngàn lượng zễ cười một khi.

 

            Gewiss,

            mein Herz is nicht hart wie Stein,

            aber man konnte es nicht erschüttern;

            Wie konnten es

            diese armen Sterblichen wagen un hoffen,

            mich,

            schön wie eine Unsterbliche

            zu erlangen?

            Denn niemals

            erfüllt der himmlische Duft der Unsterblichen

            diese Welt aus Staub und Leiden.

            Daher hätte ich

            auch nicht um den Preis von 100 Gold-Taels

            nie auch nur einem

            ein einziges Lächeln gewähart.

 

45         Ngẫm nhân-sự cớ chi ra thế?

            Sợi xich-thằng chi để vướng chân?

            Vắt tay cằm ngĩ cơ-trần,

            Nước-zương muốn rấy nguội lần lửa-zuyên.

 

            Warum denn ist

            das menschliche Leben so geschaffen,

            warum bindet man mir

            mit dem roten Schicksalsfaden den Fuss?

            Wenn ich ausgestreckt

            und die Hand auf der Stirn,

            über den Lauf dieser Welt nachdenke,

            oh, dann möcht ich geweihtes Wasser Buddhas

            aussprengen

            über die züngelnde Glut der Leidenschaften.

 

49         Kìa thế-cục như in jấc-mộng,

            Máy huyền-vi mở đóng khôn lường!

            Vẻ chi ăn uống sự thường,

            Cũng còn tiền-định khá thương, lọ là.

 

            Seht,

            dieses Leben ist wie ein Traum,

            ein dunkler unverständlicher Mechanismus,

            eine unerkennbare Fügung.

            Selbst so gewöhnliche Handlungen

            wie Essen und Trinken

            wurdden im Voraus bestimmt

            von etwas Stärkerem.

 

53         Đòi những kẻ thiên-ma bách-chiết,

            Hình thì còn, bụng chết đòi nau!

            Thảo nào khi mới chôn nhau,

            Đã mang tiếng khóc ban đầu mà ra!

 

            Ich kennee Menschen, die

            1000 Leiden so zerbrochen haben,

            dass sie

            Körper ohne Seele sind,

            So erstaunt es nicht,

            dass jeder Mensch das Leben und Tagesclicht

            wimmernd und scheiend begrüsst.

 

57         Khóc vì nỗi thiết-tha sự-thế,

            Ai bày trò bãi-bể nương-zâu?

            Trắng răng đến thủa bạc đầu,

            Tử, sinh, kinh, cụ làm nau mấy lần?

 

            Muss man denn micht weinen

            aus Mitleid mit den Dingen dieser Welt,

            wo Meeresstarände sich werwandeln

            in Maulbeerbaum-Felder,

            wo Wechsel,

            Verwandlung und Umformung herrscht?

            Wie oft,

            vom Alter der ersten weissen Zähne

            bis zu dem der weissen Haare

            erleidet man

            Tod, Geburt und Schrecken?

 

61         Cuộc thành-bại hầu cằn mái tóc,

            Lớp cùng-thông như đúc buồng-gan,

            Bệnh-trần đòi đoạn tân-toan,

            Lửa-cơ đốt ruột, zao-hàn cắt za.

 

            Auch

            das Streben nach Erfolg,

            die Angst vorm Scheitern

            sind Sorgen, die

            unsere Haare dünner werden lassen.

            Unser Mut schwindet,

            wenn wir

            an die Tage tiefsten Elends denken,

            die denen des Glücks folgen.

            Denken wir

            an die Tage Nichtigkeiten dieser Welt,

            so sehen wir:

            unser Leid stammt aus körperlicher Pein:

            das Feuer des Hungers

            erhitzt uns den Leib,

            oder

            die scharfe Klinge der Kälte

            schneidet uns in die Haut.

 

65       Gót zanh-lợi, bùn fa sắc xám,

            Mặt fong-trần, nắng rám mùi zâu.

            Ngĩ thân fù-thế mà đau.

            Bọt trong bể-khổ, bèo đầu bến-mê.

 

            Beim Lauf

            nach Ehre un Reichtum

            haben sich unsere Fersen

            mit Schmutz und Unrat bedeckt;

            under gebräuntes Gesicht,

            immer dem Wind und dem Staub ausgesetzt,

            nimmt die Farbe der Maulbeeren an.

            Welche Trüsal,

            an die Vergängichkeiten dieser Welt

            zu denken.

            Was ist doch der Mensch?

            Schaum

            im Ozean der Schmerzen,

            am Ufer der Illusionen!

 

69         Mùi tục-vị lưỡi tê tân-khổ,

            Đường thế-đồ gót rỗ khi-khu.

            Sóng cồn cửa bể nhấp-nhô,

            Chiếc thuyền bào-ảnh lô-xô gập-gềnh.

 

            Unser Leben ist

            so übervoll Bitterkeit,

            dass unsere Zunge abgestumpft ist,

            seit langam.

            Unser Weg ist voller Hindernisse,

            unsere Füsse werden daran wund.

            Hier unten ist

            Aber nur Traum,

            Schatten und Dunkel.

 

73         Trẻ Tạo-hóa đành-hanh qúa ngán,

            Chết đuối người trên cạn mà chơi!

            Lò-cừ nung-nấu sự-đời,

            Bức tranh vân-cẩu vẽ người tang-thương.

 

            Wie ist doch

            unser Schöpfer, der gute Herr,

            so grausam.

            Manchmal

            unterhalt er sich damit,

            die Menschen in fester Erde su ertränken.

            In seinem gigantischen Herd

            schmilzt er die Erdendinge zusammen,

            und,

            indem er als Herr

            die weite Fläche vielgestaltigen Wolken bürstet,

            bestimmt er auch unsere Unbeständigkeit.

 

77         Đền vũ-tạ nhện jăng cửa mốc,

            Thú ca-lâu zế khóc canh zài.

            Đất bằng bỗng rấp chông gai,

            Ai đem nhân-ảnh nhuộm mùi tà-zương?

 

            An den Türen des Tanzpavillons

            bildet sich Schimmel,

            die Spinne webt dort ihr Netz,

            zerstört ist der Zauber der Chöre

            im Pavillon der Gesänge.

            Die Grille weint dort

            In den langen, durchwachten Nächten.

            Unser gemeinsamer Weg beginnt,

            sich mit Dornen zu bedecken,

            und im Grau der Abende

            verdunkelt sich auch unser Bild.

 

81         Mồi fú-qúi nhử làng xa-mã

            Bả vinh-hoa lừa gã công-khanh.

            Jấc Nam-kha khéo bất-tình!

            Bừng con mắt zậy thấy mình tay không!

           

            Der Reiz des Reichtums

            verlockt die,

            die Pferde und Wagen haben,

            und der Schein der Ehre vergiftet

            die Wüdenträger.

            Aber geblendet

            erwacht man aus jenem täuschenden Traum,

            mit leeren Händen.

 

            Der Hof

            mit den Pfirsich-und Pilaumenbäumen

            bedeckt sich schon mit einem Moos-Teppich,

            und

            auf die Esplanade der Gefässe und Glockenspiele

            legt sich

            wie ein Traum

            der schläfrige Mond.

 

85         Sân đào-lí rêu fong man-mác,

            Nền đỉnh-chung nguyệt gác mơ-màng.

            Cánh buồm bể hoạn mênh-mang,

            Cái fong-ba khéo cợt fường lợi-zanh!

 

            Die Grösse

            ist ein bewegter Ozean,

            und der Grosse

            ein zerbrechli hes Schiffchen, *[wahrschleinlich: zerbrechliches Schiffchen]

            das nur aus der Gunst der Stürme lebt.

            Die Winde und Fluten dieses Ozeans

            lieben die Zunft der Söldner,

            Grössenwahnsinnigen und Kleingeister

            zu erfreuen.    

           

*Câu này in ngiêng,  zerbrechli hes Schiffchen, *[wahrschleinlich: zerbrechliches Schiffchen] có thể là lỗi lầm của nhà in mà zịch-jả Jáo-sư Hohl không nhìn ra. Lỗi “typo” thường xảy ra ngay cả với tác-jả thường đọc theo hiểu-biết chứ không nhìn vào chữ. Câu trong móc vuông là của Nguyễn Quỳnh, chủ í zành cho độc-jả Đức.

 

(fortzetzung folgt)

             

           

          

Nguyễn Quỳnh USA
Số lần đọc: 2524
Ngày đăng: 14.12.2011
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